Düsseldorf oder New York, Hauptsache Cyclingworld.
Ein Messerückblick 2024
Natürlich liest man, bevor man sich ans Schreiben begibt, den eigenen Rückblick auf die letzte Ausgabe der Cyclingworld, um zu vermeiden, dass man sich all zu sehr wiederholt. Und es fällt auf, dass man einfach nur einige Protagonisten austauschen müsste, ein paar Details pimpen und hervorheben könnte und schon steht die 24er Sause in den Büchern. Aber das wird der Messe nicht gerecht. Weil sich Entwicklungen auch abseits von nackten Zahlen und Daten abspielen und uns immer auch andere Eckpfeiler begeistern.
Fangen wir trotzdem mit Daten an: 25.000 Besucher*innen, 320 Ausstellende, sechs Hallen, 18.000 Quadratmeter. Klingt fett, ist fett. Aber es gibt sicherlich Messen, die mehr Besucher*innen und Ausstellende anziehen, die größer sind, die mehr Hallen und mehr Quadratmeter bieten und dennoch stinklangweilig sind. Es kommt halt nicht auf Größe an, die Inhalte machen es aus.
Wir selbst tun uns schwer damit, einen objektiven Bericht aus einen distanziert-professionellen Blick auf die Messe zu werfen, einfach weil wir es nur im Schnelldurchlauf schaffen, alle Hallen zu besuchen. Aussteller auf Messen kennen das nur zu gut, schließlich ist der eigene Stand Dreh- und Angelpunkt. Und unsere Beteiligung am alles andere als dünnen Rahmenprogramm erfordert auch einige Aufmerksamkeit und Zeit. Ganz ehrlich: die Zeit zwischen der ersten vollgepackten Box, die wir am Donnerstagmorgen in die Halle tragen und dem lästigen Abknibbeln der SCHICKE – Punkte vom Hallenboden am Sonntagabend rast im Rückblick wie im Stroboskop-Geballer einer lauten Clubnacht am inneren Auge vorbei. Doch bitte kein Mitleid, wir hatten Spaß. Wenn ich ehrlich bin, sogar monstermäßig Spaß.
Ich persönlich druckse immer so ein bisschen rum, wenn man uns die meistgestellte Frage fragt: „Wie ist/war die Messe für euch?“ Nicht, weil ich unzufrieden bin, es nicht weiß oder taktiere, sondern weil ich weiß, dass die unterschiedlichen Fragenden auch unterschiedliche Aspekte meinen. Und einfach immer „Super“ zu sagen, wirkt ein bisschen zu sehr wie auf Partydroge hängen geblieben. Grundsätzlich möchte ich festhalten, dass die Tatsache, dass in unserer schnuckeligen Heimatstadt, die unverständlicherweise noch immer ein erhebliches Problem mit dem Fahrrad hat, sich innerhalb weniger Jahre eine Fahrrad-Messe fast aus dem Nichts etablieren konnte, die europaweit eine solche Bedeutung hat, ein kleines Wunder ist. Dass die Macher der Messe dann noch an sich und ihr leidenschaftliches Team den Anspruch haben, in hochwertiger Art und Weise die unterschiedlichsten Facetten der unfassbar bunten und vielseitigen Fahrradlandschaft und Radkultur abzubilden, um den interessierten Besucher*innen Neues und Spannendes näher zu bringen, nehme ich einfach mal als Geschenk an. Und genau in diesem Umfeld können wir von der Mütze mit unserem Do-it-yourself-Standkonzept und unserer Hopplahopp-Wir-können-das-Strategie glänzen. Weil Kreativität einen Wert hat und dieser sichtbar ist.
Ob genau diese Punkte dazu geführt haben, dass die Cyclingworld Düsseldorf, die ja nahezu still und heimlich die Cyclingworld Europe geworden ist, demnächst einen Ableger in New York City bekommt, können wir nicht beurteilen, aber wir hoffen, es hat eine Rolle gespielt. Big Apple darf sich im Mai 2025 auf eine inspirierende Messe freuen, die im Rahmen der 5 Boros Bike Tour sicherlich ordentlich Aufmerksamkeit bekommen wird. Alle, die sich jetzt fragen, was die 5 Boros Bike Tour ist: einmal im Jahr macht New York City 65 Kilometer Straßen Auto-frei, um mehr als 30.000 Radfahrer*innen eine entspannte Radtour von Manhattan durch Harlem, Bronx, Queens, Brooklyn bis Staten Island zu ermöglichen. Klingt nach einer runden Geschichte, nicht wahr, liebes Düsseldorf? Wer mehr darüber wissen und nicht auf die üblichen Verdächtigen a la Tourismus-Info etc. zurückgreifen möchte: der Bike Snob NYC hat letztes Jahr seinen Sohn auf ein Litespeed Titan gesetzt und ist die Runde mit ihm gefahren. Launiger Bericht mit netten Bildern (inklusive toter NYC-Ratte), der Lust auf eine Runde Radfahren in Amerika macht, hier zu sehen.
Wir mussten bei unserer ersten Runde im Rahmen der Cyclingworld Europe 2024 am Freitagmorgen schlicht und ergreifend mit dem Hofgarten und der Radweg-Fußweg-Kombi zwischen NRW-Forum und Messe Düsseldorf vorliebnehmen. Klingt deutlich weniger spektakulär, hat aber mit einer Delegation Fahrrad-Blogger ordentlich Spaß gemacht.
Den Start der Messe haben wir tatsächlich entspannt plaudernd verbracht, unser Stand und wir waren dank unseres wirklich großartigen Teams bereits eine Stunde vor Öffnung der Messe in vorzeigbarem Zustand. Michael Scheibenreiter hat mit sophisticated Grooves und lockeren Sounds für den perfekten Soundtrack für den Start in zwei Tage Messe gesorgt.
Zum ersten, aber nicht zum letzten Mal zu Gast auf der Cyclingworld waren Andrea und Gianluca von Cicli Barco aus Nord-Italien. Aufgrund unserer Kooperation in Form eines exklusiven Schicke Mütze-All-Road-Rahmensets, das wir gemeinsam mit der Barco-Crew im letzten Jahr erdacht haben, machte ein Besuch in Düsseldorf für alle Beteiligten Sinn und Spaß, dazu haben Andrea und Gianluca noch zwei tolle weitere Räder mitgebracht, um ihr Familienunternehmen, dass in der dritten Generation hochwertige Stahlrahmen für zahlreiche exklusive Marken fertigt, vorzustellen. Viele haben oftmals ihre Räder bewundert, aber aufgrund der unterschiedlichen Marken nie nachvollziehen können, dass all diese Hi-End-Stahlrenner aus einem kleinen italienischen Familienbetrieb kommen. Ihr Engagement, ihre Handwerkskunst nun auch unter eigenem Namen bekannter zu machen, fand in Düsseldorf zahlreiche neue und alte Bewunderer*innen. Wir haben uns über die unzähligen Komplimente gefreut, die unsere neuen Rahmen am Stand bekommen haben, weil wir mit dieser Geschichte ein komplett neues Terrain betreten. Und dass wir mit einem Partner wie Cicli Barco einen Mützen-Rahmen auf die Räder stellen dürfen, ist auch ein großes Kompliment für unsere Arbeit der letzten Jahre.
Unsere zwei Aufbauten der Mützen-Barcos erzeugten denn auch viele interessierte Fragen, schließlich wirken die Rahmen relativ unterschiedlich. Auf der einen Seite das komplett weiß lackierte Modell, auf der anderen Seite ein Modell im Raw-Look, dass mit phosphatiertem Rahmen und silbernen Details deutlich rustikaler wirkt. Die Aufbauten mit Shimanos 12fach Ultegra Di2 bzw. Campagnolos mechanischer Record zeigen die Bandbreite, die bei den Rahmen machbar ist, mechanisch und elektrisch sind jeweils stimmig möglich.
Der weiße Cicli-Barco-Rahmen in der Mützenversion präsentierte mit Hunts Sub50 Limitless Laufradsatz das brandneue Topmodell der Kollegen aus England, dass aerodynamisch optimiert, mit Carbon-Speichen ausgestattet bei knapp 50mm Felgenhöhe Maßstäbe setzt. Der Laufradsatz kam ebenso wie die zwei Rahmen wenige Tage vor der Messe in der Mütze an, aber solche Last-Minute-Aktionen gehören zu einer ordentlichen Messe dazu.
Ebenfalls gern gesehener Gesprächspartner bei uns am Stand war Njegoslav von Ritchey, der erneut viele Fragen zu Tom Ritcheys Sortiment beantworten musste. Das Interesse an den Entwicklungen von Ritchey-Produkten ist immer groß, schließlich gilt Tom als Visionär und ist bekannt dafür, oftmals „Out-of-the-box“-Lösungen für zahlreiche Entwicklungen im Bereich sportiver Räder zu realisieren. Natürlich hat es uns auch gefreut, dass unsere Ritchey-Aufbauten für viel Gesprächsstoff gesorgt haben, die sportlichen Umsetzungen auf der Basis von Road-Logic-Disc, Outback, Swiss Cross oder dem felgengebremsten Road-Logic ebenso wie der kreative Urban-Graveller im Klunker-Style mit Manivelle-Korb und Brooks-Ausstattung auf Basis des vielseitigen Ascent-Rahmens.
Neben den Ritcheys und Barcos schmückten ein wild anodisiertes KOCMO Team Rennrad, ein Brother Kepler-Flatbar-Aufbau, ein Brother Stroma, ein Open U.P. mit Classified-Nabe, ein Veloheld IconX Titan, ein Veloheld IconX, ein Cannondale SuperSix Evo Individualaufbau sowie ein 2024er Cinelli Nemo Gravel in light blue mit silbernen Ritchey-Parts unseren Stand.
Neben all den Rädern und Parts durfte natürlich etwas Bekleidung auch nicht fehlen, so durften wir parallel zu Iris Slappendels eigener Premiere zeitgleich auf unserem Stand erstmals ihr 2024er Sommer-Sortiment zeigen. Daneben haben wir noch einige brandneue Jerseys unserer Partner von Café Du Cycliste vorgestellt, die sich wunderbar an unseren neuen alten Präsentationsmöbeln machten.
Ein komplett neuer Bereich, der bei uns am Stand abgebildet war, ist das Thema Bikefitting. Seit Ende letzten Jahres haben wir gemeinsam mit Nils von MotivAktiv einen kleinen Laden auf der Oststraße 20, in dem Nils seine Kund*innen empfängt. Bei uns am Stand hat Nils sein ganzheitliches Konzept in zahlreichen Gesprächen vorgestellt. In der intensiven Zusammenarbeit entstehen gerade im Bereich Maßrahmenbau komplett neue Möglichkeiten, um Kunden ein perfekt passendes Rad mit Hilfe von Rahmenbauern zu ermöglichen.
Der Trubel bei uns am Stand ist mittlerweile bekannt und lässt einige unsere Nähe suchen. Wir freuen uns, dass unsere kleine Sackgasse mit den Nachbarn und Freunden von Wahoo und KASK in der alten Schmiedehalle zu einem Treffpunkt für viele geworden ist. Auch wenn es zwischenzeitlich so voll wurde, dass wir selbst kaum noch an unseren Stand kamen. Aber es gibt größere Probleme auf Messen. Und ein kleiner Tipp für die Zukunft: wenn einige Besucher*innen zukünftig beim Start am Morgen direkt in die hinteren Hallen durchgehen und dort starten, schiebt sich nicht eine fortlaufende Karawane durch die Hallen. Morgens war es in den anderen Hallen ruhig, dort rollte der Besucherstrom ab Mittag los.
Bei all dem Jubel über die 2024er Ausgabe der Messe darf man jedoch auch Kritisches anmerken: es ist schade, dass immer mehr Aussteller die Sicht in die Halle mit hohen Stellwänden beeinträchtigen. Wir können selbst nachvollziehen, dass Höhe hilft, den Stand auszunutzen, aber wenn man den eigenen Stand etwas offener gestaltet und die Rückwand in Sichthöhe enden lässt, kommt dies der gesamten Messe zugute.
Doch die Cyclingworld ist ja nicht nur Messe in der Halle, auch außerhalb des Geländes tut sich viel. Das Testareal hatte mit mehr als 10.000 registrierten Testfahrten einen neuen Rekord zu vermelden, die Anzahl an geführten Touren im Rahmen der Messe dürfte ebenfalls noch über dem Vorjahr gelegen haben. Hier würde ich persönlich mir mehr Austausch der Anbieter untereinander wünschen, allein die lustige Geschichte, dass mehrere Mitfahrer*innen von uns am Sonntag unterwegs feststellen, dass sie gar nicht bei unserer Tour dabei sind, ist zwar eine gelungene Anekdote, zeigt aber, dass das Entzerren und Abstimmen Sinn ergeben sollte. Wir sind keine Konkurrenz, sondern wir sind Verbündete darin, mehr Menschen Spaß beim Radfahren in der Gruppe zu vermitteln. Lasst uns reden.
Ganz groß in Sachen Spaß mit der Gruppe ist die Frauenbewegung Rennrad, die bereits am Samstagmorgen parallel zum Start der Messe auf eine Rennrad-Runde lud, knapp 50 Frauen folgten der Einladung zum wiederholten Male im Rahmen der Cyclingworld.
Ebenfalls am Samstag rollte mit unserer Beteiligung der KASK Giro del Basso Reno vom Gelände des Areal Böhler, ein Social-Ride mit ebenfalls knapp fünfzig Gästen. Von Neueinsteiger*innen bis zur rennerprobten Stahlwade waren unterschiedliche Leistungsklassen am Start, um im Plauder-Modus Seite an Seite zu rollen. Julien „8000Watt“ Riganti und Benedict Herzberg von Standert werfen als KASK-Partner in ihrem Podcast der 8000Hertz-Reihe einen Blick auf ihr Cyclingworld-Wochenende in Düsseldorf und berichten als Teilnehmer ausführlich und amüsant von unserem Ride.
Unser entspanntes Tempo machte zwar einen Podcast-Termin am Samstagabend zunichte, aber so durfte ich etwas mehr Zeit auf dem Rad und anschließend mit Pizza und Bier vor der Tür der Messe verbringen. Dank unserer hervorragenden Mützen-Crew, die am Stand souverän und kompetent zahlreiche Fragen beantwortete, ein unbezahlbarer Luxus.
Am Sonntagmorgen mussten einige hart mit sich ringen, schließlich standen mit der Gravelrunde unter dem Banner Schotter, Kies und Moos sowie der Klassikerausfahrt zwei traditionelle Mützen-Formate parallel an. Grund war der wetterbedingte Vorzug der von Volker bereits im letzten Jahr reanimierten Klassikerrunde, die für den Nachmittag ursprünglich angekündigten Regenfälle blieben netterweise aus bzw. kamen erst am Sonntagabend. Somit durften sich beide Gruppetti einfach nur freuen, unter ersten Sonnenstrahlen ging es ins linksrheinische Umland, mal mit mehr, mal mit weniger Schotter-Kontakt. Während die Klassiker unterwegs Bulle-Teilchen genießen durften, freute sich die Gravel-Community im Anschluss an den Ride über Teilchen von Bulle, Soft-Drinks und Bier.
Am Sonntagnachmittag lud unser Freund Roddy noch zu einem Urban-Art-Ride ein, um unter kompetenter Führung von Klaus von PrettyPortal Düsseldorfs StreetArt-HotSpots zu besuchen.
„Und, wie war die Messe so für euch? Seid ihr zufrieden?“ Ja. Und wir hatten Spaß. Und wir freuen uns über die zahlreichen neuen Kontakte, die im Rahmen und im Vorfeld der Messe entstanden sind. Und wir sagen Hallo und Danke an alle, die wieder mit dabei waren, bei unseren Rides, am Messestand, bei unserer charmant feucht-fröhlichen Abendrunde im Rigatoni und Riesling. Es war uns ein Vergnügen.
Ein kleiner, noch etwas verschnupfter Ausblick auf die Messe und weiteres Wissenswertes zum Thema Mütze ist am Donnerstag letzter Woche veröffentlich worden. Kerstin und ich durften als Gäste von Mike Litts „Alle Rhein“-Podcast über unsere Begeisterung fürs Radfahren und vieles mehr erzählen, hier zu hören.
Dazu war ich am Freitagabend zu Gast in kleiner illustrer Runde in der Blogger-Lounge der Cyclingworld, um im Rahmen eines Talks ein paar Gedanken zu den Auswirkungen von Corona auf die unterschiedlichen Bereiche der Radindustrie beizutragen. Grüße an Wyatt, Anatol und Erik. Auch dieses Gespräch soll, geschnitten und in Form gebracht, als Podcast in Wyatt Wees Reihe The Business of Cycling veröffentlich werden.
Geärgert hat uns, dass wir uns nicht klonen oder fotokopieren können. Es gab so viel Dinge, denen wir uns gerne gewidmet hätten, von der Ausstellung der Rahmenbauer, bei der wir gerne mit allen Rahmenbauern über ihre Räder gesprochen hätten über das Fixed Crit von Alex bis zum Crossrennen vom Crossladen gab es unzählige Sachen, die wir gerne live miterlebt hätten. Aber unsere Kräfte sind endlich, am Sonntagabend waren wir auch so komplett durch. Vielleicht können wir das im nächsten Jahr anders organisieren.
Und noch eine kleine Anmerkung zu Düsseldorf: wir haben eine großartige Radmesse, wir haben einige tolle Veranstaltungen rund ums Rad, zahlreiche Ausfahrten und Gruppen, Vereine und Privatpersonen, die sich in unterschiedlicher Form mit voller Begeisterung um das Thema Radfahren in all seinen schillernden Facetten kümmern. Düsseldorf ist eine perfekte Fahrradstadt. Aber es braucht auch Willen, den Radverkehr zu fördern. Niemandem ist geholfen, wenn weiterhin so getan wird, als könne man den Platz in der Stadt neu verteilen, ohne dass jemand etwas verliert. Mehr Fahrradverkehr und mehr Unterstützung für Fußgänger und öffentliche Verkehrsmittel bedeutet weniger Autoverkehr. Weniger Parkplätze, weniger Spuren, weniger Platz für Blech. Mehr Lebensqualität. Was in London, Paris, New York und vielen anderen Städten funktioniert, ist auch bei uns möglich. Es ist an der Zeit, damit zu starten. Wir sind spät dran.
Wir hoffen, ihr kommt bei uns in der Mütze vorbei und seht euch im Laden an, was wir alles für die Messe aufgebaut hatten. Es warten viele tolle Aufbauten auf euch, wir haben viele spannende Räder und freuen uns auf einen Frühling und Sommer auf zwei Rädern.
Rollen wir los? Gemeinsam? Ja.
Carsten Wien
- Tags: Ausfahrt Bilder Cyclingworld Kommentar Radmesse Schicke Kultur Schicke Mützen Schicke Räder Schicke Socken Schicker Laden Schickes Zeug
1 comment
Toller Bericht Carsten… jetzt erst über twotones-Newsletter davon mitbekommen aber dafür doppelt interessant! 🧐
PS: Wahre Worte zum Ende hin… weniger Autos, mehr Rad wagen! 🚲 💪🏼